Colors faded into D A R K N E S S
Organisiertes Chaos  
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Kapitel 10
...lass es Wahrheit werden...

Ich habe mich versteckt.
Der Küchenboden glitzert. Er ist mit Scherben überdeckt. Auch zerbrochene Teller und anderes Porzellan  liegen dort.
Die Schranktüren stehen offen. Leer.
Ich höre Gebrüll obwohl ich mir die Hände fest an die Ohren presse. Es hallt wie im Inneren einer Trommel.
Wie ein Drache der in Wirklichkeit mein Atem ist.
Ein harter Knoten aus Tränen sitzt in meinem Hals und macht mir das Schlucken unmöglich.
Plötzlich wird es ruhig. Ich lausche dem Nichts.
Alles scheint mit einem Mal still zu stehen.
Vorsichtig krieche ich aus meiner Ecke. Ich glaube im Raum zu schweben.
Ohne mich zu rühren gleite ich durch den Flur. Im Badezimmer brennt Licht.
Es ist ein dunkel schimmerndes Grün. Vielleicht auch ein dreckiges Gelb.
Ich will stehe bleiben. Zurück gehen und weglaufen.
Diese totenstille macht mir unsagbar viel Angst. Ich glaube meine Hände zittern zu spüren.
Doch ich habe keine Macht mehr über mich.
Schnell greife ich den Türgriff und wage einen Blick in das mir fremd wirkende Zimmer.
Zuerst erkenne ich nichts. Zwischen dem grünlichen Dunst kann ich nicht viel sehen.
Ich gehe einen zögerlichen Schritt hinein und sehe Wasser in der Wanne.
Es ist Saskias blondes Haar, welches leblos an der Oberfläche treibt. Ich will nach meiner Schwester greifen, sie aus dem Wasser ziehen, doch mein Arm ist zu kurz. Meine Beine bewegen sich keinen Schritt. Sie gehorchen mir nicht mehr.
Ich schreie aus vollem Hals, doch sie bewegt sich nicht.
Heiße Tränen rennen über mein Gesicht.
So weit habe ich es kommen lassen.
Unfähig irgendetwas zu tun lasse ich meinen Blick durch das merkwürdig abgedunkelte Zimmer gleiten. Es ist als hätte man die Lampe mit Tüchern verhängt.
Ich sehe hinauf und stoße einen schrillen Schrei aus.
Mit aufgerissenen Augen starrt Julia mir entgegen. Ihr toter Körper hängt schlaff von der Decke herab. Das Kabel des Lampenschirms schneidet straff in ihren Hals. Sie streckt die Hand aus, in ihren Augen liegt ein hilflos bittender Ausdruck. Als wollte sie um Gnade flehen.
Doch so sehr ich mich bemühe, ich kann sie nicht erreichen.
Die Wände werden immer höher.  
Immer weiter entferne ich mich von Julia und Saskia. Ein Sog zieht mich nach unten.
Ich falle. Schneller, tiefer.
Schrei verhallen ungehört.

Schwer keuchend erwache ich in meinem Bett. Laken und Bettwäsche sind schweißnass.
Wann hört das endlich auf? Ich bin es unendlich leid. Seit Monaten verfolgen mich diese Alpträume und rauben mir sämtliche Kraft.
Sie werden immer realer.
Ich stehe zitternd auf. Vorsichtig, um nicht von dem immer noch anhaltenden Schwindelgefühl übermannt zu werden. Mir ist übel, die Bilder lassen sich nicht einfach abschütteln.
Um wieder einen klaren Kopf zu bekommen öffne ich zuerst das Fenster und gehe dann äußerst langsam ins Badezimmer.
Ich erwarte das Schlimmste, traue mich kaum die Tür zu öffnen.
Den Blick starr auf den Boden gerichtet drücke ich die Klinke hinunter. Gänsehaut übersäht meinen gesamten Körper.
Doch ich kann aufatmen. Außer mir ist niemand hier, das Licht ist gelöscht.
Normal, wie sonst auch immer.
Ich streife die verschwitzten Schlafsachen ab und dusche kurz um mich abzukühlen.
Wie spät es ist weiß ich nicht. Sicherlich sehr früher morgen. Also macht es nichts, wenn ich jetzt schon wach bin. Auf die eine Stunde Schlaf mehr oder weniger kommt es auch nicht an. Mit der entspannenden Dusche hat sich auch mein Herzschlag wieder normalisiert und ich gehe zurück in mein Zimmer um mir frische Sachen anzuziehen.
Die Schmutzwäsche muss dringend gewaschen werden. Ich habe fast kein Oberteil mehr im Schrank und nur noch eine Hose. Ganz zu schweigen von ausreichend frischer Unterwäsche.
Ich entscheide mich für eine Jeans, die, als sie noch Julia gehörte, einmal schwarz gewesen ist. Dazu ein dunkelrotes T-Shirt und eine schwarze Sweatshirtjacke.
Ich brauche dringend neue Kleidung, stelle ich seufzend fest.
Das Shirt ist mir zu kurz, die Jacke hat ausgefranste Ärmel, da diese ebenfalls nicht lang genug sind und ich immer an ihnen ziehe.
Die meiste Kleidung hat Julia vor mir getragen. Was nicht kaputt oder komplett ausgewaschen ist trage ich auf. Ein paar Teile sind auch aus der Kleiderkammer. Doch im Gegensatz dazu sind mir die alten Stücke meiner Schwester lieber. Da weiß ich wenigstens wer sie vorher getragen hat.

Als ich fertig bin schminke ich mich noch ein wenig. Wenig ist gut.
Mehr als etwas Mascara besitze ich nicht, auch wenn meinem Gesicht die Farbe nicht schaden würde.
Ich will noch eine Schüssel Müsli essen. Zum ersten Mal seit langem habe ich wieder richtig Hunger. Kein Wunder, als letztes habe ich etwas Nahrhaftes zu mir genommen als ich mit Lukas weg war. Und das war auch nicht viel.
Egal, ich habe sonst auch keinen Anlass etwas zu essen.
Zu meinem kargen Frühstück mache ich mir noch eine Tasse Früchtetee und denke über die Idee nach, die ich mir in der Nach zusammen gesponnen habe. Aber ist es wirklich nur Spinnerei? Oder eine schon längst fällige Tatsache?
Ersteres nicht. Ich denke mir nie Dinge aus, die nicht Hand und Fuß haben.
Es wird gut gehen. Es muss. Ich will nur das Beste für alle.
Dass ich mir selbst Mut zusprechen muss ist kein gutes Zeichen, aber Selbstzweifel lösen meine Probleme auch nicht.
Plötzlich höre ich, wie von Außen die Tür aufgeschlossen wird. Fest umklammere ich meine Teetasse. Als ich jedoch die Schritte erkenne wird mir wieder leicht ums Herz.
Julia kommt nach Hause.
Auch sie erschrickt, als sie mich in der Küche sitzen sieht. “Morgen.”, nuschelt sie.
“Wo kommst du her?”, frage ich direkt. Ich bin wütend auf sie. Ihr egoistisches Verschwinden wird mittlerweile zur Selbstverständlichkeit.
“Du redest schon wie Mama. Nur schlimmer.”
“Na wunderbar, so lange es nur daran liegt! Wo kommst du her?!”
“Ich war eben weg!”
Erwarte ich tatsächlich ein sachlich klärendes Gespräch?
“Ich will wissen wo du warst, verdammt! Im Haushalt wurde nichts gemacht, Saskia saß mitten in der Nacht noch vor dem Fernseher, ohne etwas gegessen zu haben und es war weit und breit niemand in der Wohnung! Dazu fällt dir wirklich nicht mehr ein als ‘Ich war weg.’?”
Ich gebe mir keine Mühe leise zu sprechen, auch wenn es wegen nächtlichen Auseinandersetzungen schon mehrmals Ärger mit den Nachbarn gab. Die Wände sind dünn wie Bastelkarton.
“Jetzt schrei hier nicht so rum, du warst doch da! Du hättest aufpassen können! Es ist nicht mein Job für Saskia die Mutter zu spielen, okay?!”
“Ach, aber meiner etwa? Ich sehe das nicht mehr ein! Ich schaffe das nicht!”, brülle ich sie an.
Spreche ich mit einer Zwölfjährigen? Was soll das Theater? Sie kann mir nicht die gesamte Verantwortung in die Schuhe schieben und sich aus der Affäre ziehen!
“Was meinst du damit?”, fragt sie hörbar verunsichert, “Willst du etwa abhauen?”
“Wenn ich einmal an mich denken würde wäre das das Beste!”
“Das meinst du nicht ernst! Du kannst jetzt nicht gehen.” Julia setzt sich und sieht mich eindringlich an, “Was hast du vor? Was willst du machen?”
“Seit wann interessierst du dich für die Zukunft unserer Familie?”
Das Leben ist kein Spiel in dem man, je nach Laune, eine Runde aussetzen kann.
“Also was ist?” Ihr Schweigen gibt mir ein wohltuend triumphierendes Gefühl. Überlegenheit.
“Ich mache mir mehr Sorgen um die Zukunft als du vielleicht glaubst.”, antwortet Julia leise aber hörbar ernst gemeint, “Ich bin schwanger.”
Die Neuigkeit trifft mich wie ein Schlag ins Gesicht, der sich bis in die Magengrube ausdehnt.
Was hat sie gesagt?
Das Schwindelgefühl kehrt zurück und hüllt mich erneut in sich ein.
Unter diesem Dach wird nicht noch ein Kind satt.
Als gibt es auf den Schulhöfen nicht genügend Kinder die sich täglich den Stempel “Asozial” auf die Stirn drücken lassen müssen. Noch ein Opfer der Gesellschaft, welches sich nach und nach in seine eigene Welt zurückzieht und verdammt ist dort zu schmoren, bis entweder Alkohol, Drogen oder der Freitod zur Hilfe eilen.
Doch ich verschweige meine Gedanken.
Julia weiß selbst, für was der Name unserer Familie steht.
Wie ist das Wort dafür? Abschaum.

Der Appetit vergeht mir und ich schiebe die Müslischüssel fast unberührt zur Seite.
“Weiß Mama schon davon?”, ist das einzige, was ich ein wenig gequält über die Lippen bringe.
“Ja, wir haben heute Nachmittag schon geredet.”
“Gestritten.”, korrigiere ich, “Sasi hat schon erzählt, dass hier die Fetzten geflogen sind. Lüg nicht.”
“Es tut mir wirklich Leid, die Kleine hätte das wirklich nicht mitbekommen müssen. Ich wollte ja noch…”
“Hat sich aber.”, werfe ich ein und nutze die Gelegenheit Julia gleich Schonungslos meine Überlegungen von gestern zu präsentieren, “Egal was du jetzt denkst, sagst oder tust, ich will heute ohnehin zum Jugendamt. Die werden schon irgendetwas machen können.”
Das Entsetzen steht meiner Schwester deutlich ins Gesicht geschrieben. “Warum willst du zum Jugendamt?”
“Weil wir Hilfe brauchen und das außer mir anscheinend niemand sieht!”
Julia lacht verächtlich. Spottend, trocken und von oben herab.
“Wir brauchen keine Hilfe von Beamten! Du machst unsere Familie kaputt Emily, du zerstörst alles! Die Einzige die hier dringend Hilfe braucht bist du!”
Ihre Worte prallen an mir ab. Mit Vorwürfen habe ich gelernt umzugehen. Unbeeindruckt kehre ich ihr den Rücken zu und gehe in mein Zimmer. “Mag sein.”
Es ist nicht mehr als ein hilfloses Lachen. Alles Fassaden die ich schon lange durchschaut habe. Mitleid müsste ich haben. Sie ist meine Schwester.
Doch ich fühle rein gar nichts.

Ich räume noch etwas auf, mache das Bett wieder zurecht und rücke auf dem Schreibtisch alles an seinen Platz. Ich liebe es, Ordnung zu machen. Es ist als würde ich dabei auch meine Gedanken sortieren.
Unter dem Tagebuch liegt meine Rasierklinge. Ich schlucke. So unverhofft ist mir das schon leicht angerostete Stück Metall noch nie in die Hände gefallen.
Ist es wirklich richtig was ich tue? Ich riskiere viel. Genau genommen alles.
Vorsichtig, fast zaghaft, lasse ich die Klinge über die Fingerspitze meines Daumens gleiten.
Der erste Zweifel verfliegt.
Was werden die Beamten tun? Können sie etwas tun? Wollen sie das überhaupt? Nimmt man mich als kleines Licht dort überhaupt ernst?
Ein zweiter Schnitt in den Unterarm lässt auch diese Frage verblassen.
Mehr als ablehnende Worte können mich allerdings nicht erwarten. Wer nichts hat kann nichts verlieren.
Also kommt es auf ein paar Narben mehr auch nicht an.
Ein weiterer tiefer Schnitt vertreibt den quälenden Traum. Der nächste drängt das Bild von Saskia allein vor dem Fernseher.
Julias Hilflosigkeit und mein egoistisches Verhalten ihr gegenüber. Es tut mir Leid.
Mein eigenes Nichtstun.
Meine Machtlosigkeit.
Undefinierbare Ängste.
Eine Liste endloser Sorgen.
All das verschwindet unter einem Meer roter Wellen.
Erst jetzt habe ich es im Gefühl. Aus dieser Sache kann ich nur als Gewinner hervorgehen.


Liebevoll wecke ich Saskia um halb sieben auf und lege ihr saubere Kleidung zurecht. Anschließend stelle ich ihr Frühstück auf den Tisch und sehe nach, ob Julia sich wieder aus dem Staub gemacht hat. Nein, sie liegt schlafend auf dem Sofa im Wohnzimmer.
“Hast du Hunger, Sasi?”, rufe ich aus der Küche, woraufhin mein kleine Schwester freudestrahlend angestürmt kommt und sich über ihren Toast hermacht.
Sie braucht immer lange. Nervtötend lange.
Nach jedem Bissen fällt ihr eine neue, spannende Geschichte ein. Immer wieder fordere ich sie deshalb auf, weiter zu essen, da sie sonst zu spät zum Unterricht kommen wird. Die Ermahnungen helfen nicht viel, doch sie wird pünktlich fertig.
Schnell hat Saskia Schuhe an und ihre Schultasche auf dem Rücken.
Ich begleite sie den kurzen Weg, verabschiede mich von ihr und mache mich dann auf die Suche nach einem Geldautomaten.
Mein Magen fordert mich nun doch auf etwas zu essen. Kein Wunder nachdem ich das Frühstück heute morgen doch nicht anrührte.
An der Bank angekommen muss ich mir einen kleinen Freudenschrei verkneifen. Mein Lohn für diesen Monat fällt üppiger aus als ich vermutete. Die überstunden zahlen sich im wahrsten Sinne des Wortes aus.
Jetzt ist doch noch eine neue Hose… Jetzt kann Saskia doch am Schulausflug teilnehmen!

Das Ziel meines morgendlichen Spaziergangs befindet sich mitten in der Innenstadt in einem älteren Gebäude, nicht weit vom Marktplatz entfernt. Ich bin den Weg zu Fuß gegangen um noch einmal alles zu überdenken, obwohl es mit dem Bus sehr viel schneller gegangen wäre.
Herrgott, was sollen diese ständigen Zweifel?
Ich hole tief Luft und betrete dann den Eingangsbereich des Amtsgebäudes.
Es riecht nach Putzmittel, Papier und Lederschuhen. Vor mir eröffnen sich ein großzügiger Empfangstresen, rechts ein gläserner Fahrstuhl, sowie einige Gänge, die sich in sämtlichen Richtungen verlaufen. Alles in sterilem Weiß.
Der Empfangsdame sage ich, ich wolle eine Sozialarbeiterin sprechen, hätte aber leider keinen Termin. Dennoch sei es dringend und es müsse möglichst schnell gehen. Worum es genau geht sage ich ihr nicht. Sie will auch keine Einzelheiten wissen.
Tatsächlich, so erklärt sie mir, gibt es für mein Problem eine zuständige Ansprechperson. Sozusagen für Notfälle. Diese kann ich, wie sich nach einem kurzen Telefonat herausstellt, leider nicht sofort sprechen. Aber ich kann vor ihrem Büro platz nehmen und müsse ein klein wenig warten. Man wird auf mich zukommen.
In Ordnung.
Wider meiner Erwartungen nimmt man mich hier tatsächlich ernst, so dass sich meine Nervosität etwas legt.
Was man sonst von Ämtern hört bestätigt sich hier keinesfalls.
Bis jetzt zumindest. Ich hoffe noch immer das Beste.
Ich folge der Wegbeschreibung die man mir gegeben hat. Gerade aus sie Treppe hoch, zweimal rechts, dann die zweite Tür ebenfalls auf der rechten Seite. Zimmernummer 34. Eine machbare Aufgabe.
In dem breiten Korridor stehen einige graue Plastikstühle aneinandergereiht. Ich nehme Platz und sehe mir die Kunstdrucke an der Wand gegenüber an.
Für etwas geschmackvolleres haben die Steuergelder nicht mehr gereicht.
In Gedanken habe ich mein Anliegen Wort für Wort zurechtgelegt.
Ich warte eine gefühlte Ewigkeit. Von Zeit zu Zeit geht jemand eilig über den Gang. Manche grüßen aus Höflichkeit, andere schätzen vornehme Zurückhaltung anscheinend mehr.
Es liegt ein hauch von Krankenhausatmosphäre in der Luft.
Nach endlosen zweieinhalb Stunden regt sich endlich etwas hinter der Tür, vor der ich warte. Ein Frau mittleren Alters mit langen brünetten Haaren stöckelt lächelnd mit einem Arm voll Ordnern hinaus.
Ich sehe ihr kurz nach und betrete unsicher das Büro, in dem eine ältere, streng wirkende Frau mit grauen Haaren und Hornbrille auf mich wartet
.
Hey Dear!  
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