Colors faded into D A R K N E S S
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Kapitel 7
...und einer neuen Welt...

Ich weiß nicht, ob Lukas auch diese Tiefe sieht, die ich in unserem Gespräch sehe. Ich glaube es zwar nicht, aber zutrauen würde ich es ihm. Jedem Menschen ist alles zuzutrauen.
Es ist seltsam, doch umso länger wir reden, umso weniger Gedanken mache ich mir darüber, was ich sage.
Dennoch versuche ich nicht über meine Familie zu reden.
Fragen nach meinen Eltern und Geschwistern weiche ich gekonnt aus. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich Dinge verschweige.
Es scheint ihm nichts auszumachen. Stattdessen erzählt er mir Geschichten aus seinem Leben.
Von einer Reise in die Staaten und Besuchen in Irland, dem Hund, den er einmal hatte und seiner Leidenschaft zum Gitarre spielen.
Aus seinem Mund klingt alles so wichtig und beneidenswert. Diese Selbstverständlichkeit bewundere ich jede Minute mehr.
Ich wünschte nur, ich könnte auch endlich aus meinem Schneckenhaus kriechen, statt nur neben ihm zu sitzen und die Sterne auf seinen Schnürsenkeln zu zählen.

In seinen vor bunten Farben nur so schillernden Erzählungen komme ich mir vor wie ein kleiner schwarzer Schatten. Ich bin mitten im Geschehen, aber in einer anderen Welt verloren.
Gerne wäre ich ein Teil dieser Welt. Doch wüsste ich nicht ansatzweiße, wie ich mich dort verhalten sollte. Sicherlich wäre es mir sogar unangenehm.
Eisblumen wachsen nicht in der Junisonne.
Es ist eine andere Liga.

Ich werde nie mit den Füßen im Atlantik stehen, die Irische Landschaft auf mich wirken lassen, mit einem Hund spielend über einen Parcours rennen, oder harte, kühle Stahlseiten einer Gitarre unter meinen Fingerkuppen spüren.

Dieses Gefühl ist mir nicht fremd. Wenn du etwas unbedingt haben möchtest, zitterst du vor Verlangen danach.
Ich zittere bei dem Gedanken daran, dazu gehören zu wollen. Etwas zu erzählen zu haben. Dabei gewesen zu sein. Gebraucht zu werden. Ein Teil der Gesellschaft zu sein und meinen Teil zur Gemeinschaft beizutragen.
Ja, ich träume Nachts davon. Zwischen mir und dem, was ich haben möchte, wenn ich auch noch nicht weiß, was es ist, liegen hohe Hindernisse.
Doch diese Hindernisse will ich überspringen. Das rede ich mir ein. Ich rede mir die Kraft ein es zu schaffen. Und ich sage es mir auch dann noch, wenn ich längst blutend am Boden liege. Gescheitert am ersten Sprung.
Nein. Zwischen dem was ich bin und dem was ich sein möchte, stehe ich selbst.
Selbstzerstörerisches Handeln. So nennt man das wohl.

Und ich tue es wieder, ohne zu wissen, was in mich gefahren ist.
Hecktisch drehe ich mich nach meiner Schultasche um, hänge sie mir über den Arm, als mir in meiner aufflammenden Panik meine gesamten Hefter, Bücher und sonstiger Kram zu Boden fallen.
Erschrocken von meiner plötzlichen Reaktion sieht Lukas mich an. Ich sehe in an, dann meine Sachen, dann wieder ihn.
Bevor er die Schamesröte in meinem Gesicht aufsteigen sehen kann beuge ich mich hinunter und beginne alles wieder in meine Tasche zu sortieren.

Zu meinem Entsetzen spüre ich eine heiße Träne meine Wange hinunter rollen. Ist es nicht das, was ich nicht wollte?
Eine weitere Blamage ohne Gleichen?
Unbeholfen greife ich nach ein paar losen Blättern. Doch bevor ich dazu komme sie einzustecken greift Lukas Hand nach meiner und zieht mich zu sich nach oben.
“Alles klar?”, fragt er besorgt. In seiner Stimme glaube ich eine ungewöhnliche Art Mitgefühl zu erkennen.
“Ja”, hauche ich und setze mich wieder, währen er mir meine Bücher reicht.
“Was hast du?”
“Nichts. Alles in Ordnung, wirklich”
In einem Gewirr aus Lügen ist es schwer, nicht noch mehr Schaden anzurichten, nicht wahr? Also soll es denn auch so bleiben.
“Emily bitte, erzähl mir doch nichts. Kann ich dich irgendwo hin bringen? Nach Hause? Zu deiner Familie? Oder zur Schule?”
Lukas legt mir meine Tasche, die er sorgfältig geschlossen hatte auf den Schoß und setz sich ebenfalls.
Ich starre leer vor mich hin.
“Nach Hause…”, murmle ich. Nichts kommt mir gerade unpassender vor als das. “Familie…” Beinahe belustig schüttle ich den Kopf und sehe im Augenwinkel zu Lukas hinüber, der sich scheinbar wirklich Gedanken macht.
“Du willst nicht, hab ich Recht?”
“Nein.”
Verdammt, merkt er denn nicht, dass ich nichts weiter möchte, als ein paar Minuten alleine?
Familie? Was ist das schon? Ein Wort, zu dem ich allem allen Anschein nach jeglichen Bezug verloren habe. Ein Wort, das so viel Gefühl, Wäre und Sicherheit beinhalten könnte.
Für mich bedeutet es Wut, Hass, Angst, Trauer und Unsicherheit.
Unendliche Schmerzen.
Verzweifelt ringe ich um Fassung und kralle mich ohnmächtig in Lukas Hände, die er mir reichte, bevor ich mich schluchzend an ihn lehne.
Ich sollte das nicht tun. Ich sollte gehen. Ich sollte nicht hier sein.
Aber ich bin hier.
Und ich kann nicht mehr.
Ich kann nicht mehr länger leugnen, wer ich bin und was ich bin.
Nicht, nachdem ich gelernt habe, was ein Stück Menschlichkeit wirklich bedeutet.
“Es tut mir leid, Lukas”, hauche ich ihm entgegen.
Sanft streichelt er mir über den Rücken. “Dir muss nichts leid tun. Ich hab zwar keine Ahnung, was du hast, aber ist schon okay.”
“Ich kann nicht nach Hause.”
“Das merke ich. Aber keine Sorge, hier lassen, kann ich dich ja kaum. Beruhig dich erstmal.”
Wieder kann ich mir einige Schluchzer nicht verkneifen.
Ich weine und weine. Und er sitzt neben mir und hält meine Hand.
Vielleicht weine ich auch deshalb.
Dennoch versuche ich mich zusammen zu reisen und wische mir die Tränen aus dem Gesicht. Meine Augen brennen noch immer, doch in mir wird es langsam ruhiger. Ich atme langsamer, gleichmäßiger.
“Geht es wieder, Emily?”
“Ich bin okay.”
“Kann ich gar nichts für dich tun?”
“Ich weiß nicht…”
Ich weiß es wirklich nicht. Ich kann nicht einmal sagen, was ich tun würde, wenn ich nicht mitten auf dem Bahnhofsgelände sitzen würde.
Doch. Natürlich weiß ich es. Im Moment spielt es aber keine Rolle. Ich will keine Schmerzen. Ich will etwas ganz anderes. Etwas, das ich nicht in Worte fassen kann.
Es ist nur eine kleine Chance, aber ich glaube mit Lukas einen Ausweg gefunden zu haben.

In kleinen Schritten gehen wir nebeneinander her. Er machte den Vorschlag irgendwo etwas zu Essen und daraufhin machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt. Richtig Hunger habe ich nicht, aber der Appetit wird beim Essen schon kommen.
“Nach was ist dir denn?”, erkundige ich mich um das Gespräch wieder ins Rollen zu bringen.
“Hmm, wir haben die Wahl zwischen Fast Food und Pizza.” Eine Feststellung, mit der er wohl nicht ganz Unrecht hat. “Ich bin für Fast Food!”
Grinsend sehe ich zu ihm hoch: “Ich wäre für Pizza. Aber du hast etwas gut bei mir.” Und das meine ich ernst.

Ich fühle mich richtig wohl, als wir gemeinsam eine Pizzaria am Markplatz betreten. In dieser Ecke kenne ich mich aus. Das Lokal in dem ich bediene ist nur zwei Schaufenster weiter.
Endlich finde ich auch den Anschluss an unser Gespräch und erzähle von meiner zusätzlichen Arbeit, die mir auch Spaß macht, aber bei der ich es mir nicht vorstellen könnte, sie mein Leben lang zu machen.
“Was möchtest du denn lieber werden?”
“Ich schätze mal, mit meinem Schulabschluss steht mir die Welt nicht gerade an jeder Ecke offen.”
“Und ich schätze, du solltest aufhören zu schätzen. Hast du gar keinen Traum?”
Verlegen druckse ich herum, knete meine scheißnassen Finger in einander und traue mich nicht, Lukas von meinen hochgesteckten Zielen zu erzählen. Trotzdem gebe ich mir einen Ruck.
“Ich will in die Modebranche einsteigen. Ja ja, ich weiß, jedes Mädchen will das. Mit einem Job als Verkäuferin in einem Klamotteladen wäre mir allerdings auch schon geholfen!” Um Lukas nicht ansehen zu müssen blättere ich die Karte durch und tue so, als würde sie mich wirklich interessieren. “Uah, wer isst denn Erbsen auf einer Pizza? Oder Kartoffeln?”
Er lacht und rutscht ein Stück zu mir um sich die eigenwilligen Kreationen der Pizzabäcker anzusehen.
“Nuss-Nugart-Creme und Gummibärchen? Igitt! Los, lass uns etwas normaleres bestellen.”
Wir beschließen zu teilen und einigen uns auf Schinken und Salami.

“Wenn du dich anstrengst und Talent hast kannst du Schneiderin werden.”, lenkt Lukas das Gespräch wieder zurück zum Thema.
“Ich weiß.”, sage ich seufzend, “Aber ich habe keinerlei Erfahrung. Ich könnte nicht einmal zeigen was in mir steckt. Ich weiß es ja selbst nicht.”
“Hast du Ideen?”
“Mehr als genug. Wenn ich Zeit habe entwerfe ich manchmal Taschen oder so etwas.”
Es fällst wohl sichtlich schwer, von meinem heimlichen Hobby zu erzählen aber dennoch ist es erleichternd mit jemandem zu reden, der sich für das Gesagte interessiert. Zumindest scheinbar.
Werde ich etwa zu unvorsichtig? Besser, ich versuche die Rollen neu zu verteilen. Ich frage, er antwortet.
“Ich will nicht neugierig sein, aber was arbeitest du eigentlich, Lukas?”
Erst jetzt fällt mir auf, wie vertraut dieser Name klingt, sobald ich ihn ausspreche. Fast so als würde ich in der Pause mit Christin plaudern.
Wieder treten die Grübchen in seinen Wangen deutlich hervor und um seine Augen herum bilden sich kleine Falten.
“Ich studiere.”
Sein Blick fängt meinen bewundernden Gesichtsausdruck auf und sieht mich fragend an. “Damit hast du jetzt nicht gerechnet, was?”
“Nein.” Das kann ich ruhig zugeben.
Er entspricht so gar nicht meiner Vorstellung eines fleißigen Studenten. Zudem scheint er mir viel zu jung!
“Wirklich nicht.”, sage ich noch einmal als Bestätigung meiner Gedanken. “Was studierst du denn?”
“Art und Design. Die ersten zwei Jahre hier. Jetzt gehe ich zurück nach Dublin, zu meiner Familie.”
Mein Herz setzt einen Schlag aus. Es muss verarbeiten, was so eben gesagt wurde.
“Aber…”
“Aber? Findest du das so ungewöhnlich?”
Will er mich auf den Arm nehmen? Oder ist es wirklich normal mit einem wildfremden Studenten, dessen Familie in Irland lebt an einem Tisch sitzt und Pizza isst?
“Ja, irgendwie schon.”, quäle ich hervor.
Lukas lacht. Warum weiß ich nicht. Ich weiß nicht, warum er immer lacht, wenn mir die Decke auf den Kopf zu fallen droht.
“Warum?”, fragt er.
“Darum.”
“Warum, darum?”
“Du bist richtig komisch, weißt du das, Lukas?”
“Warum? Sag schon.”
“Weil du… anders bist.”
Ach was rede ich denn da. Ist nicht jede Person ein Individuum für sich? Wie kindisch von mir.
Er scheint auch nicht recht zu verstehen was ich meine. Wie sollte er auch, wenn ich meinen wirren Äußerungen nicht einmal selbst folgen kann?
“Okay. Gut, dann bin ich in deinen Augen eben komisch, anders, oder sonst etwas. Nenn es wie du willst. Aber was bist dann du?”

Die Frage trifft mich völlig unvorbereitet.
Hat er denn nicht Recht? Doch. Eigentlich bin ich die, die nicht dem Entspricht, was als normal gilt. Was von der Gesellschaft akzeptiert wird. Also muss ich ja doch eine Art “komisch” sein.
Ich bin keine Anführerin, die den Ton angibt. Niemals.
Ich bin auch keine Mitläuferin. Dem Willen anderer will ich mich nicht wortlos beugen.
Doch bin ich die, auf der immerzu herumgehackt wird? Ein Spielzeug?
Das trifft es auch nicht.
Ich weiß nicht, wo ich stehe.
Ich kann es ihm nicht sagen; nicht antworten.
Nein. Ein absoluter Niemand bin ich nicht. Es gibt Menschen die mich brauchen.
Nein. Eine Person zu der man aufblicken kann bin ich auch nicht. Das tut niemand.
Den meisten Menschen in meinem Umfeld ist es einfach nur gleichgültig, was ich tue und was nicht, solange es keine Auswirkungen auf sie selbst hat.

“Ich lebe einfach für mich, so gut es geht.”, versuche ich den Kern meiner Gedanken in Worte zu fassen. “Wahrscheinlich bin ich noch komischer als du, auch wenn man es vielleicht nicht sieht. Aber wen interessiert das? Wenn ich nicht wäre, würde es nicht auffallen. Wie ich mehr sein kann, weiß ich nicht. Ich bin anders, als die Masse und weiß nicht warum. Aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass es ihnen nicht gefällt und dass sie niemanden wollen, der sich irgendwie von ihnen unterscheidet.”
Ich schlucke.
Es beeindruckt mich selbst, zu hören was ich denke und am liebsten würde ich es noch einmal hören.
Für einen Augenblick ist es still am Tisch.
In Lukas Mimik kann ich nicht erkennen, ob meine Worte ihn nun nachdenken lassen, oder ob er drauf und dran ist das Lokal zu verlassen.
Doch er geht nicht.
“Ich weiß. Ich sehe es dir an.”
Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter. Ein tiefer Unterton begleitet seine Stimme.
Was meint er? Man sieht mir an, dass ich nicht wirklich weiß, wer ich bin und wo mein Platz auf dieser Welt ist?
Vorsichtig schüttelt Lukas den Kopf, als wisse er wieder mehr als ich selbst. “Nein. Du hättest höchstwahrscheinlich nicht mit mir geredet, wenn du so oberflächlich wärst wie alle die, die mit dem Strom schwimmen.”
Seine plötzlich Ernsthaftigkeit macht mir ein wenig Angst.
Solche Worte passen nicht in das saloppe Bild, das ich von ihm habe. Sie wirken so fremd.
Wir schweigen uns an. Lauschen der italienischen Musik, die leise durch den Raum schallt und merken erst wieder auf, als uns unsere Bestellung serviert wird.
Ich traue mich nicht, noch etwas zu sagen.

Gerne würde ich ihm jetzt gestehen, was mich heute morgen wirklich zum Bahnhof trieb. Und dass ich es keinesfalls bereue da gewesen zu sein.
Er soll wissen, dass eine Tür in mir geöffnet hat.
Ich denke an den Traum mit dem endlos langen Gang, der mich seit langem verfolgt. Ich war auf der suche nach einem Schlüssel.
Heute glaube ich, ihn nicht mehr verzweifelt suchen zu müssen.

“Lukas? Hast du jemals gedacht, etwas sehr wichtiges verloren zu haben? Etwas nach dem du so lange suchen musst, bis du es wieder hast?”
Es kostet mich einige Überwindung diese Fragen zu stellen, doch im Moment habe ich nichts zu verlieren.
“Ja, sicher. Aber du meinst sich nicht so etwas wie einen Haustürschlüssel, oder?”
“Nein. Ich meine… Emotionen, Erinnerungen, schöne Gedanken.”
“Du wirst mir immer unheimlicher Emily.”
Wie in Zeitlupe tippt er mir mit Zeige- und Mittelfinger an den Kopf. Diese Geste verwirrt mich. Ich kann mir nicht einmal zusammenreimen, was er meint. Vorsichtig weiche ich zurück.
“Ich glaube ich weiß, was da alles drin steckt.”, raunt er über den Tisch hinweg, “Aber ich kann mir nicht annähernd erklären, was darin vorgeht.”

Ich schlucke als er sich wieder setzt. Die Berührung seiner Finger ist immer noch da. Am liebsten würde ich mir durch die Haare fahren und sie fortwischen.
Schweigend esse ich mein Stück zu Ende und bin erleichtert, als Lukas bereitwillig die Rechnung übernimmt.
Ansonsten hätte dieses Gespräch mein Portmonee um einiges erleichtert.
Wir gehen wieder hinaus auf die Straße und bleiben einen Moment lang stehen, damit Lukas sich eine Zigarette anstecken kann.
Er scheint mindestens genauso viel nachzudenken wie ich
.
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